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Vegan ist im Trend

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Sie möchten nachhaltiger leben und Tiere und Umwelt schützen?

Dann könnte die Umstellung auf eine vegane Lebensweise der richtige Schritt für Sie sein. Dazu gibt es vielfältige Möglichkeiten, die nicht nur die Ernährung betreffen.

Ein bewussterer Umgang mit den Ressourcen dieser Welt wäre sicher für alle nachfolgenden Generationen sehr wünschenswert. Daher fragen sich immer mehr Menschen, was sie selbst dazu beitragen können.

Klimaschutz durch Ernährungsumstellung
Massentierhaltung schadet nicht nur den Tieren, sondern auch der Umwelt. „14,5 Prozent der weltweiten durch Menschen verursachten Treibhausgasemissionen kommen aus der Haltung und Verarbeitung von Tieren.“ Dieser Satz findet sich auf den Seiten der Klima-Arena, die damit die Experten der Landwirtschaftsorganisation FAO der UN, der Vereinten Nationen, zitieren. Demnach verzehrt jeder Deutsche ca. 60 kg Fleisch pro Jahr, das zu 98 Prozent aus Massentierhaltung stammt. Allein der Verzicht auf Fleisch trägt daher bereits eine Menge zum Klimaschutz bei.

Veganer Restaurantbesuch
Wer auch beim Essengehen vegan bleiben möchte, findet z. B. mit der kostenlosen App Vanilla Bean oder über die Website Lokale mit veganem Essen.

Recyceltes Material
Der Konsum von Gütern, die aus recyceltem Material hergestellt wurden, kann ebenfalls helfen, Ressourcen einzusparen. Bei veganen Schuhen und Taschen nutzen die Hersteller etwa Materialien wie Autoreifen, PET-Flaschen oder Teppiche.

Vegane Kosmetik
Kosmetik, die nicht nur auf Tierversuche verzichtet, sondern auch keine tierischen Inhaltsstoffe verwendet, kann trotzdem bedenkliche Inhaltsstoffe haben wie Aluminium oder Polymere (Mikroplastik). Daher ist auch hier genaues Hinschauen auf die Inhaltsstoffe vor dem Einkauf notwendig.

Nachhaltige vegane Energie
In Zeiten der Energiekrise ist dies ein besonders herausforderndes Thema, denn bei konsequent veganer Lebensweise wird auch der Strom von Windparks abgelehnt, da Vogelschlag droht. Auch Biomasse zur Energieerzeugung ist nicht vegan, da hier unter anderem tierische Abfälle aus der Massentierhaltung verwertet werden. Damit bleiben die Solarenergie und die Gezeitenenergie zur veganen Stromerzeugung. Es gibt bereits Anbieter, die ihren Strom auf diese Weise erzeugen.

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