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Arbeitswelt: richtig verhandeln als Pendler

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Frankfurt – Köln oder Berlin – Hamburg sind beliebte Pendelstrecken für viele Arbeitnehmer geworden. Kein Wunder: Mit den schnellen Zügen ist vieles machbar.

Doch auf Dauer ist Pendeln eine Belastung. Darum sollten pendelnde Arbeitnehmer versuchen, bessere Konditionen herauszuschlagen.

Jeden Tag 200 Kilometer zur Arbeit – oder sogar noch längere Strecken? Das ist heutzutage kein Problem mehr. Schnelle Züge und günstige Flüge machen vieles möglich – wenn der Arbeitnehmer flexibel genug ist. Allerdings gibt man beim Langstreckenpendeln auch immer ein Stück Privatleben auf: Wer täglich pendelt, hat nach der Arbeit nicht so viel Zeit, sich mit Freunden zu treffen oder Sport zu treiben. Wer nur am Wochenende zu Hause ist, verpasst ein großes Stück Familienleben. Auf Dauer kann diese Situation unzufrieden oder sogar krank machen. Auch eine sehr gute Bezahlung ist dann kein Heilmittel mehr. Darüber sollte sich jeder Pendler im Klaren sein und auch jeder, der kurz davorsteht, einen entsprechenden Arbeitsvertrag zu unterschreiben.

Allerdings: Sind Fachkräfte am Arbeitsort knapp, haben Sie natürlich Verhandlungspotenzial. Denn auch dem Arbeitgeber sollte daran gelegen sein, dass Sie möglichst gesund bei der Arbeit sind. Fallen Sie aus, womöglich längerfristig, schadet das auch dem Unternehmen. Darum sollten Sie versuchen, das Beste aus der Situation zu machen:

  • Müssen Sie mit dem Zug fahren, sollte Ihnen der Arbeitgeber eine BahnCard 100 bezahlen.
  • Vielleicht können Sie aushandeln, dass Sie an ruhigen Tagen schon im Zug arbeiten und diese Zeit als Arbeitszeit angerechnet wird.
  • Ist der Arbeitgeber so weit entfernt, dass Pendeln zu anstrengend wird, sollten Sie mit ihm aushandeln, dass er sich an den Kosten für eine kleine Zweitwohnung beteiligt.
  • Außerdem kann es in diesem Fall sinnvoll sein, dass er den Hin- und Rückflug montags und freitags übernimmt.
  • Pendler sollten zudem auf einen Tag Homeoffice in der Woche bestehen.
  • Hat das Unternehmen Niederlassungen, bietet es sich möglicherweise an, einen Tag in der Woche in einem Büro zu arbeiten, das näher an Ihrem Wohnort ist.
  • Vielleicht übernimmt der Arbeitgeber die Kosten für ein Fitnessstudio am Arbeitsplatz? Dann könnten Sie zumindest direkt nach der Arbeit noch Sport machen.
  • Sollten Sie auf Dauer doch näher an den Arbeitsort ziehen wollen, sollte der Arbeitgeber Sie dabei finanziell unterstützen.

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