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Wie Sie Ihr Wachstum finanzieren

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Ihre Auftragslage ist gut und Sie wollen wachsen. Dafür müssen Sie in zusätzliche Ausstattung investieren und neue Mitarbeiter einstellen.

Doch woher soll das Geld kommen? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Möglichkeiten vor.

Unabhängig von der Wahl der Finanzierungsquelle gilt: Sie müssen zu jedem Zeitpunkt liquide sein. Denn können Sie Ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen, ist die Existenz Ihres Unternehmens gefährdet. Selbst die schönste Wachstumsidee würde dann platzen wie eine Seifenblase.


Quelle 1: Eigenkapital
Sie stecken Ihre privaten Ersparnisse in Ihr Wachstumsvorhaben. Oder Sie nutzen Rücklagen, die Ihr Unternehmen erwirtschaftet hat. Das ist grundsätzlich gut, denn so sind Sie unabhängig und sparen die Finanzierungskosten. Für kleinere Investitionen mag Eigenkapital vielleicht noch reichen, selten jedoch für größere Vorhaben. Stecken Sie nicht Ihren letzten Cent in Ihr Vorhaben. Achten Sie darauf, ausreichend Geld für den persönlichen Bedarf und die eigene Vorsorge zu haben.

 Quelle 2: Beteiligungskapital
Sie bieten Dritten an, sich an Ihrem Unternehmen zu beteiligen, also zum Beispiel Stammkapital zu erwerben. Ob Privatpersonen oder fremde Unternehmen – Sie müssen Ihre Geldgeber zunächst überzeugen, dass sich die Investition für sie auszahlt. Je nach Beteiligungsart müssen Sie außerdem damit rechnen, dass die Investoren ein Mitspracherecht in Ihrem Unternehmen fordern. Diese Finanzierungsquelle ist in der Regel günstiger als Fremdkapital.

Quelle 3: Fremdkapital
Sie kommen zu uns und nehmen einen Kredit auf. Das erhöht Ihre Zahlungsfähigkeit sofort und ermöglicht Ihnen die Anschaffungen. Im Gegenzug zahlen Sie Zinsen und tilgen den Kredit nach einem vereinbarten Plan.
Bereiten Sie sich gut auf das Finanzierungsgespräch mit uns vor. Bringen Sie die notwendigen Unterlagen mit und belegen Sie mit Zahlen, dass sich Ihre Investition für die Firma rechnet. Üblicherweise stellen Sie für diesen Kredit Sicherheiten, zum Beispiel in Form von eigenen Gebäuden, Maschinen oder Fahrzeugen. Darauf könnte ein Geldgeber zugreifen, wenn Sie nicht in der Lage sein sollten, das Darlehen zurückzuzahlen.
Eine häufige Ergänzung zum Bankkredit: Sie beantragen ein Förderdarlehen, zum Beispiel den KfW-Unternehmerkredit. Der Vorteil: Förderdarlehen bieten oft günstige Konditionen in Form von niedrigen Zinsen oder tilgungsfreien Anfangsjahren. Zudem müssen Sie weniger Sicherheiten stellen, um das Geld zu bekommen. Unsere Berater informieren Sie über mögliche Förderdarlehen und unterstützen Sie beim Antrag.

Quelle 4: Leasing
Statt Investitionsgüter wie Maschinen und Fahrzeuge zu kaufen, können Sie diese auch leasen. Das heißt, ein Dienstleister überlässt Ihnen die Leasingobjekte für eine bestimmte Zeit für festgelegte Raten. Die Vorteile: Sie benötigen weder Eigenkapital noch Kredite und schonen Ihre Zahlungsfähigkeit.


Für welche Finanzierungsquellen oder für welche Mischung Sie sich auch immer entscheiden: Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen bei Ihrem Vorhaben. Wir beraten Sie gern zum passenden Finanzierungsmix.

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